Robert-Koch-Institut – Corona-Infos
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Deutsches Ärzteblatt
- Leipzig – Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag eine Reihe von Vorhaben für das Gesundheitswesen auf die Fahne geschrieben. Die 1. Vorsitzende des Marburger Bundes (MB), Susanne Johna, hat die Bundesregierung nun dazu aufgerufen, ihre Pläne zügig umzusetzen. Im Koalitionsvertrag heißt es unter anderem: „Wir verringern…[weiter lesen]
- Freiburg – Moderne Immuntherapien gegen Krebs sind sehr wirksam, haben aber oft starke Nebenwirkungen. Eine klinische Studie des Universitätsklinikums Freiburg in der Fachzeitschrift Cancer Cell (2025; DOI: 10.1016/j.ccell.2025.01.004) zeigt, dass eine Behandlung der Blutzellen der Patienten mit extrakorporaler Photopherese (ECP) gezielt die durch…[weiter lesen]
- Philadelphia – Bei Frauen mit Mischinkontinenz stellt sich bei einer fehlenden Wirkung der konservativen Behandlung die Frage, ob der nächste Schritt eine für die Belastungsinkontinenz entwickelte operative Therapie sein sollte oder ob eine Injektion von Onabotulinumtoxin A („Botox“) besser wäre, die für die Dranginkontinenz empfohlen wird. Eine…[weiter lesen]
- Berlin – Die neue Bundesgesundheitsministerin Nina Warken will die Pflegeversicherung mit einer Finanzspritze vor einem drohenden Milliardendefizit bewahren. Geredet werden müsse über einen Ausgleich des Bundes für Milliardenausgaben während der Coronapandemie, sagte die CDU-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland ( RND ). Nach neuen…[weiter lesen]
- Berlin – Der Bundesrat mahnt zusätzliche Anstrengungen zur Aus- und Weiterbildung von Kinder- und Jugendärzten an. Eine von Baden-Württemberg dazu eingebrachte Entschließung wurde heute mehrheitlich angenommen. Gefordert werden darin Maßnahmen, um ein hinreichendes Angebot an solchen ärztlichen Angeboten für die Zukunft sicherzustellen. Konkret…[weiter lesen]
- Magdeburg – Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA) hat ihre Forderungen an die Gesundheitspolitik der neuen Bundesregierung in einer Resolution zusammengefasst. Ganz oben auf der Liste steht das Thema Entbürokratisierung. „Die Einführung einer Bagatellgrenze von mindestens 300 Euro im Rahmen der…[weiter lesen]
Bundesgesundheitsministerium – Pressemeldungen
- Der Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege hat heute sein Gutachten „Preise innovativer Arzneimittel in einem lernenden Gesundheitssystem“ an Bundesgesundheitsministerin Nina Warken überreicht.
- Die Bundesregierung fördert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit weiteren 10 Millionen Euro. Im Rahmen der Weltgesundheitsversammlung soll auch das internationale Pandemieabkommen Thema sein. „Die anstehende Annahme des Abkommens zeigt, wozu die WHO-Mitgliedstaaten in der Lage sind: weltweit die Gesundheit der Menschen durch bessere Zusammenarbeit zu schützen“, so die Bundesgesundheitsministerin.
- Am 5. und 6. Mai 2025 ist der wissenschaftliche Beirat für das BMG-Fachkräftemonitoring zu seiner konstituierenden Sitzung im Bundesministerium für Gesundheit zusammengetreten.
- Nach der Ernennung der neuen Bundesregierung hat Prof. Dr. Karl Lauterbach das Amt des Bundesgesundheitsministers an die CDU-Bundestagsabgeordnete Nina Warken übergeben.
- Nach dem erfolgreichen Abschluss der Testphase startet die elektronische Patientenakte (ePA) für alle am 29. April 2025 bundesweit. Ab dann können alle Ärztinnen und Ärzte sowie Apothekerinnen und Apotheker die ePA im Versorgungsalltag nutzen.
- Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat am Mittwoch im Bundesgesundheitsministerium (BMG) die Einigung der Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ein internationales Pandemieabkommen begrüßt.
Ärztezeitung – Medizin
- Wie bleibt die Praxistätigkeit trotz knapper Personalressourcen attraktiv? Nur durch eine echte Teampraxis, meint Allgemeinmediziner Thomas Fugmann. In seiner Praxis steuert eine Mitarbeiterin die Praxisabläufe.
- Zwei beim europäischen Atherosklerose-Kongress EAS präsentierte Phase-III-Studien bestätigen Sicherheit und Wirksamkeit einer Lipidsenkung mit dem CETP-Hemmer Obicetrapib bei Patienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko.
- Moderne E-Zigaretten sprechen nicht nur Raucher an – sie entfalten einer Studie zufolge auch bei nikotin-naiven Jugendlichen ein überraschend hohes Suchtpotenzial.
- Dass die hausärztliche Lobby nicht locker gelassen hat, zahle sich nun aus, kommentiert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband den Entbudgetierungsbeschluss des erweiterten Bewertungsausschuss.
- Die Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) ist gekennzeichnet durch eine progrediente Muskeldegeneration und -schwäche. Eine hohe Bedeutung für die DMD-Therapie haben Kortikosteroide. Klinische Erfahrungen mit dissoziativen Kortikosteroid Vamorolon sind vielversprechend.
- Die KV Berlin ringt mit den Krankenkassen darum, einen neuen Gestationsdiabetes-Vertrag aufzusetzen. Bislang ohne Erfolg.
Ärztezeitung – Politik
- Die Misandristen im Kollegenkreis fühlten sich neulich wieder einmal bestätigt. Der Grund: der C02- Fußabdruck
- Zwischen dem Burda-Verlag und der Wettbewerbszentrale steht es unentschieden. Ob sich abschließend noch der Bundesgerichtshof mit der Frage befasst, wie zulässig die Focus-Arzt-Siegel sind, ist noch offen.
- 26.000 Menschen hatten sich der Volksinitiative „Gesundheit ist keine Ware“ angeschlossen – mit dem Ziel, die ärztliche Versorgung zu stärken. Das Gericht erteilte dem Projekt eine Absage.
- Ein französischer Chirurg soll sich an 299 Kindern vergangenen haben – teilweise unter Narkose. Die Staatsanwaltschaft plädiert für eine lange Haftstrafe, das Urteil soll am Mittwoch verkündet werden.
- Dass die hausärztliche Lobby nicht locker gelassen hat, zahle sich nun aus, kommentiert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband den Entbudgetierungsbeschluss des erweiterten Bewertungsausschuss.
- Nach einem Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen ist nichts dagegen einzuwenden, dass ein Teil der Finanzreserven von Krankenkassen in den Gesundheitsfonds fließt.
Ärztezeitung – Praxis & Wirtschaft
- Welche Fähigkeiten muss eine Praxismanagerin mitbringen? Und kann die Aufgabe auch auf mehrere MFA verteilt werden? Katrin Egenberger vom PKV Institut gibt im Interview mit der Ärzte Zeitung Antworten.
- Wie bleibt die Praxistätigkeit trotz knapper Personalressourcen attraktiv? Nur durch eine echte Teampraxis, meint Allgemeinmediziner Thomas Fugmann. In seiner Praxis steuert eine Mitarbeiterin die Praxisabläufe.
- Medizinische Fachangestellte werden zunehmend knapp in der Versorgung. Es gibt zwar mehr Ausbildungsverträge – doch das reicht nicht aus, um diese Lücke zu schließen. Jetzt ist Kreativität gefragt!
- Nach wie vor birgt die Niederlassung für Ärzte wirtschaftlich kaum Risiken. Auf strategische Vorteile einer Praxisgründung in einem Ärztehaus verweist die Merkur Privatbank.
- Zwischen dem Burda-Verlag und der Wettbewerbszentrale steht es unentschieden. Ob sich abschließend noch der Bundesgerichtshof mit der Frage befasst, wie zulässig die Focus-Arzt-Siegel sind, ist noch offen.
- 26.000 Menschen hatten sich der Volksinitiative „Gesundheit ist keine Ware“ angeschlossen – mit dem Ziel, die ärztliche Versorgung zu stärken. Das Gericht erteilte dem Projekt eine Absage.
Ärztezeitung – Panorama
- Die Misandristen im Kollegenkreis fühlten sich neulich wieder einmal bestätigt. Der Grund: der C02- Fußabdruck
- Ein französischer Chirurg soll sich an 299 Kindern vergangenen haben – teilweise unter Narkose. Die Staatsanwaltschaft plädiert für eine lange Haftstrafe, das Urteil soll am Mittwoch verkündet werden.
- Der Zoll hat bei fünf Schlankheitsmitteln gesundheitsschädliche Stoffe entdeckt – unter anderem den Wirkstoff Sibutramin, für den es wegen gravierender Nebenwirkungen keine Zulassungen mehr gibt.
- Wer seine Opfer mit K.O.-Tropfen bewusstlos macht, soll künftig mit mindestens fünf Jahren Haft bestraft werden, so ein Gesetzentwurf des Bundesrates. Derartige Verbrechen seien besonders perfide.
- Durch Zustiftungen hat sich das Kapital der apoBank-Stiftung um drei Millionen Euro erhöht. Das bringt deutlich mehr Spielraum für die Unterstützung sozialmedizinischer Projekte.
- Eigentlich wollte Maria Goetzens als Ärztin in Afrika arbeiten. Dazu ist es nie gekommen. Bereut hat sie es nicht. Die Arbeit in der Frankfurter Elisabeth-Straßenambulanz ist ihr zum Herzensanliegen geworden.